Schlussfolgerungen eines Webentwicklers zu Mini-Apps

Es war eine ziemliche Herausforderung, Mini-Apps zu schreiben und zu recherchieren, aber ich bereue es nicht. Einerseits haben die Creator durch den Erfolg und die Beliebtheit von Mini-Apps ihre Herangehensweise richtig bewiesen. Andererseits ist dieser Erfolg geografisch auf Regionen beschränkt, in denen zumindest zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments die wenigen beliebten Super-Apps dominant waren. Das Ökosystem ist zweifellos faszinierend und es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen. Diese Artikelsammlung bietet einen detaillierten Einblick in viele Aspekte, die bei der Verwendung und Erstellung von Mini-Apps einen Unterschied machen. Von den DevTools über die Ansätze Mark-up, Styling und Scripting bis hin zum Komponentenmodell und schließlich zur Gesamtarchitektur: Mini-Apps bieten App-Entwicklern Lern- und Inspirationsmöglichkeiten für App-Entwickler, aber auch für diejenigen, die sich ausschließlich auf das Web konzentrieren.

Meine ersten Experimente mit dem Erstellen einer Webanwendung mit der Art der Mini-App waren erfolgreich. Die zukünftige Arbeit wird zeigen, inwieweit dieses Modell leistungsfähig und flexibel genug ist, um die vielen Formen von Webanwendungen zu bedienen. Mein aktueller Ad-hoc-Ansatz kann formalisiert werden, indem die relevanten Codeabschnitte in einer speziellen Bibliothek, mini-app.js, wenn Sie möchten, zusammengefasst werden. Interessant ist, dass diese Art der Programmierung bis zum frameset zurückreicht. Heute geht es nur um Bewerbungen und nicht um Dokumente.

Ich sehe bei der gesamten Webentwicklung ein großes Verbesserungspotenzial, wenn ich mich von den verschiedenen Entwicklertools für Mini-Apps inspirieren lasse. Von der einfachen Funktion für Remote-Tests auf dem Gerät bis hin zum Packen und Erstellen: Die Einbindung von IDE in die Entwicklertools-Umgebung bietet viele Ausgangspunkte, um Entwicklern das Leben zu erleichtern.

Abschließende Gedanken

Aus Sicht der Funktionen wird das Web mit jeder Version von praktisch allen Browsern immer leistungsfähiger. Aufgrund der ständig wachsenden Liste an Funktionen sind im Web auch Anwendungsfälle möglich, die noch vor einem Jahr undenkbar waren. Gleichzeitig zeigt die Notwendigkeit einer Mini-App-Standardisierung, dass Entwickler nicht bereit oder in der Lage sind, für jede Super-App dieselbe Mini-App zu erstellen. Bald besteht der Wunsch nach einer Abstraktionsebene auf Browserebene, die die Ausführung von Mini-Apps im Web ermöglicht, ohne dass das Web vor Fragmentierung immun ist, insbesondere wenn wir verschiedene Browser-Anbieter und welche nicht implementieren. Abschließend bin ich gespannt, wo alles noch liegt. außerhalb des eigenen Bereichs zu denken und Ideen und Anregungen aus dem Bereich des eigenen Bereichs zu erhalten, kann bei der Gestaltung einer besseren Zukunft im Web helfen.

Danksagungen

Dieser Artikel wurde von Joe Medley, Kayce Basques, Milica Mihajlija, Alan Kent und Keith Gu verfasst.